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Antje Rávic Strubel wurde 1974 geboren. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin in Berlin, bevor sie an der Universität Potsdam und der New York University Literaturwissenschaften, Amerikanistik und Psychologie studierte.
In New York arbeitete sie als Beleuchterin in einem Theater.
Während des Studiums schrieb Antje Strubel für die „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ und die Berliner Seiten der FAZ und kuratierte die Lyrikreihe „Wassergescheitelt“ für das Brandenburgische Literaturbüro Potsdam.
Mit dem Erscheinen ihres ersten Buches „Offene Blende“ entschied sie sich für ihren Autorinnennamen Rávic.
2001 erhielt sie bei den Klagenfurter Literaturtagen den Ernst-Willner-Preis.
Nach einem Stipendium in der Villa Aurora, Los Angeles, folgten verschiedene längere Aufenthalte in Kalifornien. Weitere Auszeichnungen sind die Roswitha-Medaille der Stadt Gandersheim, der Marburger Literaturpreis (2005), der Förderpreis des Bremer Literaturpreises (2005), der Rheingau Literaturpreis (2007) und der Hermann Hesse Preis (2007).
Sie lebt und arbeitet in Potsdam.
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