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Arno Geiger, geboren 1968 in Bregenz (Österreich), studierte Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck und Wien.
Von 1986 bis 2002 arbeitete er als Videotechniker bei den Bregenzer Festspielen. Seit 1993 lebt er als freier Schriftsteller in Wolfurt und Wien. Neben früheren Erzählungen und einem Drama veröffentlichte er vier Romane.
1997 debütierte er mit dem Roman „Kleine Schule des Karussellfahrens“. Danach folgten „Irrlichterloh“ (1999) und „Schöne Freunde“ (2002).
Für seinen Familienroman „Es geht uns gut“, der vom Leben und Sterben dreier Generationen erzählt, erhielt er 2005 den Deutschen Buchpreis. Zwei Jahre später erschien sein Erzählband „Anna nicht vergessen“. Zwölf Geschichten, die in den Alltag verschiedenster Figuren tauchen, um zu erzählen: Von der Kraft der Imagination, der Suche nach dem Glück und der Liebe.
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